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Gutes Lesen.

Artikel von OBJETCONNECTE.NET veröffentlicht am 18. Februar 2019

Vorschriften für Elektroroller

Entsprechend dem Wunsch nach umweltschonender und sparsamer Fortbewegung erfreut sich der Elektroroller großer Beliebtheit beim Publikum. Die Verwendung dieser Maschine ist für die breite Öffentlichkeit bestimmt, obwohl es keine spezifischen Rechtsvorschriften gibt.

Regulierungsgeschichte

Der Elektroroller wurde zunächst mit einem Fußgänger verglichen. Dies geht aus einer Entscheidung der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2002 hervor. Sie entschied damals, dass ein Segway nicht als Fahrzeug anzusehen sei, sondern räumte ihm lieber einen ähnlichen Status wie ein Fußgänger ein. 2008 berief sich der damalige französische Staatssekretär für Verkehr auf diese Entscheidung, um die Position Frankreichs zum Thema elektrisch angetriebene Zweiräder, einschließlich Roller, zu klären. Damals durften Elektroroller nur auf Gehwegen oder Fußgängerzonen fahren, genau wie der klassische nicht motorisierte Roller. Seitdem sind die Vorschriften vager geworden. Und wenn der Aktionsplan für aktive Mobilität (PAMA) 2014 empfohlen hat, die Bedingungen für die Verbreitung von Personal Mobility Devices (EDP), zu denen der Elektroroller gehört, zu definieren, ist seitdem nichts passiert.

Aktuelle Gesetzgebung

Seit 2008 sind die Vorschriften für E-Scooter noch verschwommener geworden, wobei die Realitäten vor Ort häufig den Gesetzestexten widersprechen.

Verkehrsregeln
Elektroroller sind nun offiziell auf öffentlichen Straßen (Gehwege, Radwege und Fahrbahnen) verboten. Dieses Verbot betrifft alle elektrischen Fortbewegungsmittel wie Segways, Hoverboards oder Einräder. In der Praxis wird die Nutzung von Elektrorollern dennoch bis zu einer Geschwindigkeit von 6 km/h auf Gehwegen und 25 km/h auf Radwegen toleriert. Diese Toleranz gilt nicht für Elektroroller, die 25 km/h überschreiten können. Diese Modelle bleiben daher dem rein privaten Gebrauch vorbehalten und ihre Besitzer müssen sie beim Innenministerium melden. Es ist auch notwendig, sich bei der Gemeinde zu erkundigen, die die Verwendung eines Elektrorollers auf ihrem Gebiet verbieten kann. Entgegen der landläufigen Meinung ist das Tragen eines Helms nicht obligatorisch.

Die einzuhaltenden Standards
Die französische Gesetzgebung sieht keine einzuhaltende Norm für Elektroroller vor. Hersteller müssen sich dabei auf die europäischen Normen für New Individual Electric Vehicles (NVEi) beziehen. Diese Normen sind nicht sehr spezifisch und betreffen hauptsächlich die Sicherheit elektrischer Teile, insbesondere der explodierenden Batterie. Kann er keine Konformitätsbescheinigung mit europäischen Normen vorlegen, riskiert der Nutzer eines Elektrorollers ein Bußgeld von bis zu 750 Euro.

Die notwendige Versicherung
Die Haftpflichtversicherung (RC) ist unerlässlich, um jeden Unfall mit anderen Verkehrsteilnehmern (Fußgänger und andere Fahrzeuge) abzudecken. Wenn diese Haftpflichtversicherung das obligatorische Minimum ist, bieten einige Versicherer eine Versicherung für Elektroroller an.
Trotz dieser gesetzgeberischen Kakophonie vermehren sich die Nutzer von Elektrorollern weiter. Insgesamt wächst der NVEI-Umsatz um 30 bis 35 % pro Jahr. Unter Druck wird die Politik aktiv und verspricht bald neue Regelungen.

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Artikel LE FIGARO.FR veröffentlicht am 22. Februar 2019

Können wir auf die NVEI-Versicherung verzichten (Scooter, Hoverboard, Gyroroue)?

Elektroroller, Gyropods und Hoverboards sind jetzt allgegenwärtig. Diese New Individual Electric Vehicles (NVEI) sind nicht ungefährlich! Wie kann man sich schützen? Ist eine Versicherung Pflicht?

Straßenverkehrsordnung und NVEI-Versicherung: Welche Pflichten gibt es?

Wie für ein zweirädriges Fahrzeug mit herkömmlichem Motor, wie ein Roller oder ein Motorrad, unterliegt ein NVEI, dessen Geschwindigkeit 6 km/h überschreiten kann, der Straßenverkehrsordnung und muss auf der Straße oder Radwegen verkehren, die Vorschriften wie z seine letzte noch nicht behoben.
Fahrern von Elektrorollern oder anderen Hoverboards ist das Befahren der Bürgersteige unter Androhung einer Geldstrafe von 135 € untersagt. Sie müssen Schilder wie Stopps an roten Ampeln und Stoppschildern respektieren und ihre Fahrweise an ihre Umgebung und andere Verkehrsteilnehmer anpassen.
Wenn die NVEI-Versicherung einen Mehraufwand im Budget eines Haushalts darstellen kann, beginnen die Preise in der Regel bei zehn Euro pro Monat. Im Falle eines Unfalls kann die NVEI-Versicherung sehr wirtschaftlich sein: Ein Verzicht wäre ein Fehler, der teuer werden könnte!

Immer mehr Versicherer treten in den NVEI-Versicherungsmarkt ein

Angesichts des explosionsartigen Angebots von Fahrzeugen auf dem NVEI-Markt und insbesondere von Elektrorollern bieten immer mehr Versicherer spezielle Versicherungen an. Im Jahr 2018 führte Luko die erste Versicherung für Besitzer von Elektrorollern ein.
Ab 4 Euro monatlich ist der Fahrer bei Personen- und Sachschäden, bei Kollisionen, Diebstahl versichert und profitiert zusätzlich von der Haftpflichtversicherung.
Andere traditionellere Versicherer wie MAIF, Allianz oder sogar Aviva bieten wiederum an, diese NVEIs und ihre Fahrer zu versichern. Achten Sie jedoch darauf, eine klare Unterscheidung zwischen einer Versicherung für NVEI, die 6 km/h nicht überschreitet, die häufig in der Mehrrisiko-Haushaltsversicherung enthalten ist, und der Versicherung für Fahrzeuge, die 6 km/h überschreiten können, zu treffen. Bei MAIF zum Beispiel werden je nach zu versichernder Befugnis der NVEI zwei separate Verträge angeboten.

Ist der Abschluss einer NVEI-Versicherung wirklich zwingend und sinnvoll?

Wenn einige Versicherungsunternehmen anbieten, eine NVEI-Versicherung in eine Hausratsversicherung mit mehreren Risiken aufzunehmen, ist es dann notwendig, eine spezielle NVEI-Versicherung abzuschließen? Die Antwort ist ja! Ganz einfach, weil die Versicherung Ihrer NVEI jetzt obligatorisch ist.

Ist die private Haftpflichtversicherung der Hausratversicherung ausreichend?

NVEIs profitieren immer noch von einer rechtlichen Unklarheit in Bezug auf ihre Verwendung, daher ist es wichtig, gut versichert zu sein, um im Falle eines Unfalls gedeckt zu sein. Wenn das Fahrzeug 6 km/h nicht überschreitet, kann es theoretisch frei auf dem Bürgersteig fahren. Es handelt sich also um die im Hausratversicherungsvertrag enthaltene Privatlebens-Haftpflichtversicherung, die im Falle eines Unfalls Schäden abdeckt, die Dritten entstehen.
In der Praxis sieht die Realität jedoch ganz anders aus: Viele Versicherer schließen NIEVs nicht in Hausratversicherungsverträge ein, daher ist eine Bestandsaufnahme mit Ihrem Berater unerlässlich! Im Falle eines schweren Unfalls und ohne Versicherung ist der Fahrer verpflichtet, die von ihm verletzte(n) Person(en) selbst zu entschädigen.
Für ein NIEV, das auf der Straße fährt und daher 6 km/h überschreitet, ist eine spezielle Versicherung obligatorisch, da es als eigenständiges Kraftfahrzeug betrachtet wird, wie beispielsweise ein Roller. Zur Erinnerung: Eine fehlende Versicherung wird mit einem Bußgeld von 3750 € oder sogar einem Führerscheinentzug geahndet.

Ist bei der Anmietung eines Elektrorollers eine NVEI-Versicherung obligatorisch?

Neben dem Anstieg der NVEI-Verkäufe in den letzten Jahren hat auch der Mietmarkt eine plötzliche Expansion erlebt. Die Mietangebote von NVEI und insbesondere die Selbstbedienungs-Elektroroller werden immer weiter ausgebaut! Was ist mit der Versicherung? Benötigen Sie eine NVEI-Versicherung, um einen Elektroroller zu mieten?
Die Antwort ist nein. Bei der Anmietung eines NVEI ist die Versicherung im Mietpreis enthalten. Es ist das Unternehmen, das die Fahrzeuge vermietet und somit für sie verantwortlich ist, das seinen Nutzern die Versicherung anbietet. Dieses System funktioniert genauso wie zum Beispiel beim Reisen mit Blablacar oder beim Ausleihen von Schlittschuhen auf der Eisbahn.
Dies entbindet den Fahrer jedoch nicht von der Haftpflichtversicherung bei Schäden, die anderen zugefügt werden!

Was passiert bei einem Unfall?

Im Jahr 2017 verzeichnete Road Safety 284 Verletzungen und 5 Todesfälle im Zusammenhang mit der Nutzung eines Rollers oder Inlineskates. Gegenüber 2016 bedeutet dies einen Anstieg der Unfallzahlen um 23 %, Tendenz steigend. Unfälle im Zusammenhang mit NIEV nehmen zu, und die Folgen können schwerwiegend sein. Im Falle eines Unfalls werden Körperverletzungen des Fahrers nicht von der Haftpflichtgarantie abgedeckt.
Ohne benannten Dritten oder im Schadensfall allein trägt der Fahrer den Unfallschaden: nicht sozialversicherungspflichtige Gesundheitskosten, eventueller Verdienstausfall und sonstige Kosten.
Auch hier deckt die Lebensunfallgarantie (GAV) nicht immer Unfälle im Zusammenhang mit NVEI ab, daher ist es unerlässlich, eine spezielle NVEI-Versicherung abzuschließen, um entschädigt zu werden!
Die NVEI-Versicherung bietet zusätzlich zur Haftpflichtversicherung und Schadensersatz bei Diebstahl oder Bruch eine Personenschadensversicherung. Der Schaden des Fahrers ist somit bei einem Unfall voll gedeckt.

Ausschlüsse von NVEI-Versicherungsgarantien

Das Tragen eines Helms ist nicht obligatorisch, wird aber dennoch dringend empfohlen! Neben dem erhöhten Risiko eines Kopftraumas bei einem Unfall kann das Nichttragen eines Helms von der Garantie des Versicherers ausgeschlossen werden. Die erlittenen körperlichen Schäden werden dann nicht ersetzt und die Gesundheitskosten können schnell in die Höhe schnellen, insbesondere bei einem Krankenhausaufenthalt.
Auch Geschäftsreisen, teure Personen- oder Warentransporte gehören häufig zu den Garantieausschlüssen von Versicherungsunternehmen.
Wie bei einem herkömmlichen Kraftfahrzeug werden Schäden durch gefährliches oder betrunkenes Fahren sowie vorsätzlich verursachte Schäden niemals ersetzt.
Jede Versicherungsgesellschaft hat ihre eigenen Anwendungsbedingungen, daher ist es wichtig, sich vor Abschluss gut über die verschiedenen Garantieausschlüsse eines NVEI-Versicherungsvertrags zu informieren!

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GMF.FR-Artikel veröffentlicht am 25. Januar 2019

VERSICHERUNG FÜR ELEKTROROLLER: FAHREN SIE MIT VERTRAUEN

Wo stehen wir mit der Rollerversicherung und ihren Nutzern? Zwischen 2016 und 2018 hat sich die Größe des Elektrorollermarktes fast verdoppelt. Der regulatorische Rahmen für diese neuen Reisemittel ist jedoch noch unklar, was es manchmal schwierig macht, eine angemessene Versicherung abzuschließen.
Konzentrieren Sie sich auf die neuen Einsatzmöglichkeiten von Elektrorollern in städtischen Gebieten und die Risiken, die von ihren nicht versicherten Benutzern eingegangen werden.

DER BOOM VON PERSONENTRANSPORTMASCHINEN (EDV)

Klassische oder elektrische Scooter, Skateboards, Einräder oder andere Hoverboards, sie alle haben einen wichtigen Platz in unseren Innenstädten eingenommen. Im Jahr 2017 waren in Frankreich mehr als 1,73 Millionen dieser neuen Transportmittel im Umlauf, und für 2018 wird ein Wachstum von rund 30 % prognostiziert. (Le Parisien, Oktober 2018).
Insbesondere die Roller nehmen einen großen Anteil dieses Marktes ein, mit 1,33 Millionen mechanischen Rollern und 101.819 Elektrorollern im Umlauf im Jahr 2017 sind sie für städtische Benutzer, aber auch für Benutzer in Vorstädten, oft zwischen 25 und 35 Jahren, unverzichtbar geworden.
Wenn der Scooter-Markt explodiert, stellen wir parallel dazu einen Anstieg der Unfälle mit Scootern und Rollerblades um 23 % zwischen 2016 und 2017 fest (obwohl die offiziellen Statistiken Unfälle mit Rollerblades und Scootern beinhalten, sind Scooter die Hauptursache für diese Zahlen).
Außerdem sind in diesen Zahlen Unfälle mit Fußgängern nicht berücksichtigt. (20 Minuten, Oktober 2018)
Unter den oft genannten Faktoren finden wir insbesondere die zu hohe Geschwindigkeit der Maschinen (ein Elektroroller kann bei voller Geschwindigkeit 25 km / h erreichen), die mangelnde Aufmerksamkeit oder den mangelnden Schutz der Fahrer.
Diese schwerwiegenden Risiken, die oft durch den Spaß oder die Praktikabilität des Elektrorollers verdeckt werden, lassen die Benutzer vergessen, dass ihre Haftung im Falle eines Unfalls nicht durch die einfache traditionelle Haftpflicht abgedeckt ist. Die Haftung des Fahrers im Falle eines Unfalls kann nur durch eine spezielle Rollerversicherung abgedeckt werden.

ROLLERVERSICHERUNG, DIE LÖSUNG?

Im aktuellen Rechtsrahmen ist die Versicherung Ihrer Haftpflicht beim Fahren eines Rollers (oder eines anderen VTM) obligatorisch. In der Tat kann es im Falle eines Unfalls, an dem der Fahrer haftet, sehr teuer werden, keine Versicherung für die Nutzung des Rollers abgeschlossen zu haben.

Soweit gesetzlich noch nichts vorgeschrieben ist, ist der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für dieses Fahrzeug Pflicht.
Der MOTOLIS-Versicherungsvertrag deckt die Haftpflicht des Fahrers sowie die Garantie des verantwortlichen Fahrers für Personentransportfahrzeuge wie Motorroller ab.